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Beratung

Im Unterschied zu einer Psychotherapie wird in der Beratung ein spezifisches Lebensproblem eines psychisch gesunden Menschen (z.B. Umgang mit Verlust eines Menschen, Jobverlust, Übergang zur Elternschaft, Aborte etc.) angegangen – ein Problem, das aufgrund schwieriger Lebensumstände auftreten kann. Es geht also in einer Beratung nicht um die Behandlung einer psychischen Erkrankung. Es wird keine Diagnose gestellt und es erfährt dadurch auch niemand, dass Sie eine Beratung aufsuchen. Da die Beratung keine Behandlung ist, werden die Kosten nicht von der Grundversicherung übernommen.
 
Es kann vorkommen, dass ein Lebensproblem in einer psychischen Erkrankung mündet. Somit stellt die Beratung einerseits eine präventive Massnahme dar oder kann als Brücke zur Psychotherapie dienen. Sollte ich feststellen, dass Sie an einer zu behandelnden psychischen Erkrankung leiden, dann werden wir gemeinsam besprechen, wie wir weiter vorgehen.
 
In einer Beratung fokussieren wir uns auf ein bestimmtes Ziel und nicht auf die Verminderung von Symptomen. Die Abfrage einer ausführlichen Biografie fällt im Vergleich zu einer Psychotherapie weg, da die Beratung nicht so «umfassend» ist. Inhaltlich unterstütze ich Sie genauso wie in der Psychotherapie mit all meinem Wissen und Methoden aus den unterschiedlichsten Bereichen. Auch bei der Beratung fokussiere ich mich auf einen integrativen-intuitiven Ansatz.
 
Dadurch gestaltet sich die Beratung fokussierter, kürzer und in der Frequenz flexibler. Zudem sind die Wartefristen deutlich geringer als für eine psychotherapeutische Behandlung.

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